„Let’s Dance“ zählt zu den wohl herausforderndsten Shows im deutschen Fernsehen. Schließlich müssen die Teilnehmer über Wochen körperliche Höchstleistungen bringen. Ob da die Nerven untereinander blank liegen? Ex-Sportler Mathias Mester hat nun aus dem Nähkästchen geplaudert – und verraten, wie es wirklich backstage zugeht.
- „Let’s Dance“ ging dieses Jahr bereits in die 15. Ausgabe.
- Auch Mathias Mester kämpfte in der diesjährigen Staffel um den „Dancing Star“-Titel.
- Nun räumt er mit der Gerüchteküche auf: Verstehen sich die Kandidaten hinter verschlossenen Türen tatsächlich nicht?
Von wegen Friede, Freude, Eierkuchen! Ehemalige „Let’s Dance“-Teilnehmer hatten behauptet, dass hinter den Kulissen der Show nicht alles rund laufe. Und selbst der stets muntere Mathias Mester (35), Kandidat der 15. Staffel, offenbarte jetzt gegenüber „Promiflash“: „Ich hatte natürlich auch Höhen und Tiefen – oder keine Lust mehr.“ Die Zeit bei „Let’s Dance“ sei „lang und intensiv“. „Das ist wie in einer Beziehung, dass man sich mal auf die Nerven geht“, so Mester weiter.
Ich hatte natürlich auch Höhen und Tiefen – oder keine Lust mehr.
„Let’s Dance“-Kandidat Mathias
Trotzdem lässt der ehemalige paralympische Sportler auf die Tanzshow nichts kommen und schwärmt:
Trotzdem lässt der ehemalige paralympische Sportler auf die Tanzshow nichts kommen und schwärmt: „Mit den anderen 13 Kandidaten war es super. Ich verstehe mich mit vielen sehr gut und habe noch Kontakt zu vielen von den Jungs und Mädels. Die ‚Let’s Dance‘-Familie gibt es wirklich.
Mathias Mester über das Verhältnis zu seinen „Let’s Dance“-Kollegen
„Let’s Dance“-Liebling Mathias: Hat er noch Kontakt zu Tanzpartnerin Renata?
Wie viel daran dran ist, zeigt die Tatsache, dass sich Mester auch weiterhin mit Tanzpartnerin Renata Lusin (35) trifft, die sich derzeit mit ihrem Mann Valentin eine Auszeit gönnt. „Wir haben heute erst geschrieben und nach dem Urlaub und wenn ich mehr Luft habe, werden wir uns wieder sehen“, verriet Mester.
Kritik aus den eigenen „Let’s Dance“-Reihen
Während also die einen ihre Zeit bei „Let’s Dance“ genossen haben, erinnern sich andere nicht so gern zurück. Gil Ofarim (40), Gewinner der 10. Staffel, sprach gegenüber „Bild“ einst von dem „größten, hässlichsten, schmutzigsten Kampf“, den er „je erlebt habe“. Die Sendung an sich habe er geliebt, „fürs Tanzen. Für das gesamte mediale, pressetechnische Drumherum – nicht wirklich“.
Auch die ehemaligen Profitänzer der Sendung, Oana Nechiti (34) und Erich Klann (35), zeichneten in ihrem Podcast „Tanz oder gar nicht“ ein negatives Bild der Show. Als Profi sei man manchmal allein und einsam, da man die meiste Arbeit erledige und immer für den Kandidaten da sein müsse, ohne selbst jemanden an der Seite zu haben. Auch die Jury und einige Tänze der aktuellsten Staffel von „Let’s Dance“ wurden bereits von dem Paar kritisiert.
Unterstützung bei seiner Meinung über die Tanzshow erhält Mathias Mester hingegen von Staffel-Kumpel Bastian Bielendorfer (38), welcher die Sendung in guter Erinnerung behält: „Das kann man sich nicht vorstellen, auch hinter den Kulissen hier. Das ist einfach so schön, wenn man merkt, man kommt in den Saal und die Leute stehen auf, nur weil man da ist. Das hat mich tief berührt“.