Peer Kusmagk arbeitet nach seiner Zeit als Schauspieler und Moderator, sowie der Teilnahme an mehreren Reality-TV-Formaten, vor allem als Life-Coach und lebt mit seiner Familie auf Mallorca. Zum Weltfrauentag überraschte er seine Follower mit einem traurigen Geständnis.
- Mit Janni Hönscheid lebt Peer auf Mallorca.
- Auf Instagram äußert sich der Schauspieler jetzt zu häuslicher Gewalt.
- Fans loben Peer für seine Aufrichtigkeit.
Seitdem Schauspieler Peer Kusmagk (46) seine große Liebe Janni Hönscheid (31) bei der Dating-Show Adam sucht Eva – Promis im Paradies kennengelernt hat, krempelt er sein Leben komplett um. Die beiden wohnen aktuell mit ihren drei Kindern auf Mallorca. Als Life-Coach versucht Peer anderen Menschen im Alltag zu helfen. Auf Instagram gewähren Janni und Peer regelmäßig einen Einblick in ihr Familienleben mit Emil-Ocean (4), Töchterchen Yoko (2) und Neuzuwachs Merlin (6 Monate).
Überraschende Beichte von Peer Kusmagk
Zum Weltfrauentag teilte der 46-Jährige jetzt jedoch einen überraschend nachdenklichen Post. Unter einem Portrait mit ernstem Blick gesteht er: „Häusliche Gewalt hat viele Gesichter. Ich bin eines davon.“ Weiter erklärt Peer, „auch ich habe schon die Gewalt meiner Stimme und Worte benutzt, um mich und meine Meinung innerhalb einer Beziehung Frau gegenüber durchzusetzen.“ Auch dieses Verhalten zähle klar zu häuslicher Gewalt und sei nicht in Ordnung.
„Ich schäme mich im Nachhinein dafür. Mit Wut umzugehen ist lernbar und war für mich wichtig, um in Frieden gleichberechtigt miteinander leben zu können.“ Denn eins ist klar: „Gegen psychische Verletzungen helfen keine Blumen.“
Fans sind begeistert von Peers ehrlichen Worten
Von seinen Fans bekommt Peer vor allem Lob für seine Aufrichtigkeit. „Starker Beitrag und mein größter Respekt zu deiner Selbstreflektion“, meint eine Userin. Ein anderer Follower findet: „Das haben wir bestimmt alle schon getan und du hast vollkommen recht. Wir sollten mehr reflektieren und vor allem denken, bevor wir sprechen.“
Für seine Beichte heimst er eher wenig Kritik ein. Im Gegenteil: Eine Nutzerin erklärt beeindruckt: „Sehr cool! Hut ab! Dafür gibt es jetzt von mir aber Blumen!“