Der Bachelor: Niko & Michèle haben die Zuschauer angelogen
Nachdem Bachelor Niko sich im Halbfinale gegen Michèle entschied, sie zurückholte und ihr im Finale schließlich erneut einen Korb gab, scheinen die beiden nach den Dreharbeiten der Kuppelshow nun doch anzubandeln.

Was läuft da wirklich zwischen Bachelor Niko Griesert (30) und Kandidatin Michèle de Roos (27)? Nachdem sich Griesert in der Show gegen die Brünette entschied, sie zurückholte und ihr im Finale schließlich erneut einen Korb gab, scheinen die beiden nach den Dreharbeiten der Kuppelshow nun doch anzubandeln. Doch ist diese – für viele „moderne Lovestory“ dem Umstand geschuldet, dass der Osnabrücker und die Kölnerin sich bereits kannten? Sie sollen sich Jahre zuvor auf Instagram kennengelernt und sich dann bei „Der Bachelor“ zufällig wieder getroffen haben. Im Podcast „Neongrau“ gab Michèle nun zu, bei der Kennenlerngeschichte geflunkert zu haben. Die „Wahrheit“: Eigentlich kreuzte sich der Weg der beiden nicht auf Instagram zum ersten Mal, sondern auf der Datingplattform Tinder.
Ich werde nicht so gerne mit Tinder assoziiert. Deswegen adde ich die Leute dann gerne bei Instagram, damit die mich nicht mit Tinder in Verbindung bringen
… gesteht Michèle aber im Podcast.
Und dass Niko und Michèle eine Zeit lang regelmäßigen Kontakt auf Instagram hatten, sei jedoch wahr. Nur sei ein Treffen nie zustande gekommen, weil Michèle damals bis zum Hals im Uni-Klausuren-Stress steckte.
Michèle de Roos zeigt sich auf Instagram ganz privat
Dass Michèle an der Uni viel zutun hatte ist also bekannt. Auf Instagram zeigt sie aber auch „urlaubliche Einblicke“ von sich, die vor „Der Bachelor“ stattfanden.
So ist sie auf einem Bild im sexy blau-weißen Badeanzug zu sehen. Entspannt liegt die Brünette im Pool und lässt sich die Sonne auf das Gesicht und den durchtrainierten Körper scheinen. Ein Anblick, der den Fans gefällt. „Ein schönes Bild, ein toller Bikini“, kommentiert beispielsweise ein User. Ein anderer fasst sich kurz und schreibt schlicht: „Wow“. Genau das dürfte sich Niko Griesert wohl auch gedacht haben…