Kurz vor dem Finale vom Dschungelcamp sprechen Djamila und Gigi über das Leben als Mutter – plötzlich ist der 23-Jährige den Tränen nahe.
- Im Dschungelcamp stehen neben witzigen Sprüchen und aufregenden Challenges auch tiefgründige Gespräche auf der Tagesordnung.
- Djamila gesteht Gigi, dass sie den Kontakt zu ihrem Sohn vermisst.
- Bei einer Schatzsuche gibt Gigi daraufhin sein bestes, um die Berlinerin emotional zu unterstützen.
Auch in diesem Jahr öffnen sich die Promis während ihrer Zeit im australischen Dschungel und geben private Einblicke ihn ihre Gefühlswelt. Für Djamila Rowe (55) ist vor allem die Beziehung zu ihrem Sohn ein schwieriges Thema. Ausgerechnet mit Gigi Birofio (23) teilt Djamila ihren Schmerz.
Djamila Rowe vermisst ihren Sohn
Bereits als die 55-Jährige von dem Brief ihres Kindes unter Tränen überrascht wurde, war klar: Für Djamila ist ihr Sohn ein wunder Punkt.
Djamila wünscht sich ein besseres Verhältnis zu ihrem Sohn. „Er weiß, wie lange ich schon vom Dschungelcamp rede“, so Djamila zu Gigi. „Er hat mir das hier nicht zugetraut.“
Ich glaube, dass es unserer Mutter-Sohn-Beziehung guttut, wenn ich das hier durchziehe und er ein anderes Bild von mir bekommt. Wenn er sieht, wie ich das hier knallhart mit euch durchziehe.
Djamila Rowe, Dschungelcamp
Das Thema berührt Djamila. Unter Tränen gesteht sie: „Ich würde mir sehr wünschen, wir hätten mehr Kontakt. Oder dass er anruft und fragt, wie geht es Dir?“. Doch ihr Sohn scheint oft nicht ans Telefon zu gehen, wenn sie sich bei ihm meldet. Für Gigi scheint die Perspektive der zweifachen Mutter etwas an seiner eigenen Einstellung zu ändern. Denn der gibt zu: Er geht oft auch nicht ans Telefon, wenn seine Mutter anruft. Den Brief seiner Mama wollte er auch nicht öffnen.
Djamilas Sohn ließ der 55-Jährigen ebenfalls einen Brief in den Dschungel zukommen: „Du hast viele Zuschauer überrascht. Ich bin stolz auf dich. Du gewinnst das“, hieß es in dem Brief – damit hatte sie nicht gerechnet.
Gigi und Djamila beweisen echtes Teamwork im Dschungel
Als die beiden bei einer Schatzssuche über einen Balken balancieren müssen, scheint Gigi das vorherige Gespräch nicht vergessen zu haben: Er setzt voll auf Teamwork und versucht Djamila bei der Aufgabe zu supporten.
„Super, sehr schön macht du das. Wenn du runterfällst, ich fange dich“, macht er ihr Mut. Und dann geht er noch einen Schritt weiter: „Wäre ich Djamilas Sohn, wäre ich ganz stolz auf meine Mama!“, verkündet der 23-Jährige und bricht in Tränen aus. Scheint, als hätte ihn die Situation von Djamila an sein eigenes Verhältnis zur Mutter erinnert.