„Deutschland sucht den Superstar“ hat seinen 19. Sieger gefunden. Es ist Harry Laffontien – und dessen Pläne für die Zukunft stehen bereits fest. Der Sänger hat in einem Interview unter anderem verraten, was er mit dem DSDS-Preisgeld vorhat.
- Harry Laffontien ist der Gewinner der 19. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“
- Mit dem Preisgeld hat der 21-Jährige Großes vor.
- Auch sein jüngerer Bruder Gianni spielt eine entscheidende Rolle in Harrys Zukunftsplänen.
Was ihn am Tag nach dem Finale von „Deutschland sucht den Superstar“ erwartete, wusste Gewinner Harry Laffontien (21) kurz nach der Show noch nicht. Dafür war ihm dann aber schon klar, was er auf lange Sicht vorhat. Der „Bild“ verriet der 21-Jährige, er werde „alles dafür tun, dass ich mit meinem Bruder Musik machen kann.
Das ist das, was wir wollen. Wenn es geht und ich es möglich machen kann, werde ich mit ihm zusammen Songs schreiben.
Harry Laffontien, „Bild“
Harrys Bruder Gianni (17) hatte ebenfalls an DSDS teilgenommen und es in die Top 10 geschafft.

Was Harry, der sich gegen Amber van den Elzen (20) durchsetzte, mit dem Preisgeld von 100.000 Euro plant? Das will er zunächst zur Seite legen und sich diesbezüglich später mit seiner Familie zusammensetzen.
Mein größter Wunsch ist es, dass wir endlich an einem Ort ein Zuhause haben und dann zusammen leben können.
Harry Laffontien, „Bild“
Jetzt genießt Harry aber erst einmal den Moment. Denn die ihm wichtigen Menschen – Vater, Schwester, Großmutter und Tanten – sind bei ihm. Dass er der diesjährige Superstar ist, kann Harry jedenfalls noch nicht glauben. Das ist „der absolute Wahnsinn“, findet er.
Harry Laffontien: DSDS-Gewinner dank seines Bruders
Das könnte auch daran liegen, dass Harry ohne äußere Einflüsse gar nicht erst bei DSDS beworben hätte. Tatsächlich hat er seine Teilnahme an den Castings und seinen daraus resultierenden Titel als Deutschlands Superstar seinem Bruder Gianni zu verdanken. Dieser habe ihn unwissentlich angemeldet, wie Harry im Gespräch mit RTL verriet. Harry hatte eigenen Angaben nach „zu viel Angst“ gehabt, selbst die Initiative zu ergreifen. Er offenbarte weiter:
Ich singe mein Leben lang schon für mich alleine, aber offiziell seit zwei Jahren Dank meines Bruders.
Harry Laffontien, „Bild“