Heidi Klum
© Heidi Klum/Instagram
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Seltenes Foto: Heidi Klum zeigt sich mit Ex Flavio Briatore

Am Wochenende fand die Formel 1 in Monaco statt – eine willkommene Möglichkeit für alle Promis, Menschen zu sehen und gesehen zu werden. Jedes Jahr tummeln sich daher viele Personen des öffentlichen Lebens im Fürstentum – so auch dieses mal. Und unter ihnen war auch das Topmodel Heidi Klum mit ihrem Mann Tom Kaulitz. Sie machten an der Rennstrecke eine ganz besondere Begegnung.

  • Am Sonntag (29.05.) fand der Große Preis von Monaco statt.
  • Der Mexikaner Sergio Pérez konnte für Red Bull den Sieg einfahren.
  • Heidi Klum traf am Rande der Strecke auf ihren Ex-Mann Flavio Briatore.

Vom Laufsteg auf die Rennstrecke – so scheint das lange Wochenende für die Model-Chefin Heidi Klum (48) ausgesehen zu haben. Vom „Germany’s Next Topmodel“-Finale in Köln scheint sie auf direktem Wege in den Zwergstaat geflogen zu sein – mit dabei: ihr Ehemann Tom Kaulitz (32). 

Heidi postete ein Foto mit ihrem Ex Flavio Briatore

Auf diversen Fotos nahm Heidi Klum ihre Fans auf Instagram mit auf die Rennstrecke. Wie es aussieht, haben sie und Tom eine Menge bekannter Gesichter wieder getroffen. Ein Foto zeigt das Paar mit dem Rennfahrer Mick Schumacher (23).

Bei all den Fotosessions kam es wohl auch zu einer ganz besonderen Begegnung: Heidi und Tom lichteten sich mit Heidis Ex Flavio Briatore (72) und dessen Ex-Frau Elisabetta Gregoraci (42) ab. Ein Schappschuss, den es so noch nicht gegeben hat.

Heidi und Flavio haben offenbar ein gutes Verhältnis

Auf dem Bild strahlen sowohl Tom und Heidi als auch Flavio und Elisabetta. Komisch scheint die Situation also niemand gefunden zu haben. Ein gutes Zeichen, denn aus der kurzen Liaison zwischen den beiden ging Tochter Leni Olumi Klum (18) hervor.

Heidi Klum mit Tochter Leni Klum
Instagram/leniklum

Das Nachwuchsmodel scheint immer mehr in die Fußstapfen ihrer Mama zu treten. Erst im Halbfinale von „Germany’s Next Topmodel“ trat die 18-Jährige gemeinsam mit ihrer Mutter als Gast-Jurorin auf.

So lief das Rennen

Der Große Preis von Monaco war geprägt von einem regenreichen Start. Mehrere Male musste das Rennen nach hinten verschoben werden. Alle Autos waren verpflichtet, Regenreifen aufzuziehen und fuhren statt sonst einer Formationsrunde zwei Runden hinter dem Safety Car – bis dann erneut unterbrochen wurde. Mit 45 Minuten Verspätung gingen die Autos dann auf die Strecke und fuhren ein sehr taktisches Rennen. Überschattet wurde letztlich aber alles vom Horror-Crash von Mick Schumacher.

In Runde 27 verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte in die Bande. Dabei wurde sein Auto in zwei Teile gerissen – wie bereits in Saudi-Arabien. Mick selbst kann sich den Unfall nicht erklären: „Ich verstehe nicht, was da passiert ist“, sagte er im Anschluss an das Rennen. Ihm ging es aber glücklicherweise gut und er konnte selbstständig das Auto verlassen. Weil die Bande in Mitleidenschaft gezogen wurde, musste erneut unterbrochen werden.

Am Ende setzte sich schließlich der maxikanische Red-Bull-Fahrer Sergio Pérez (32) vor Carlos Sainz Junior (32) und Max Verstappen (24) durch.