Iris Klein ist sich sicher: Ihr Mann Peter hat sie in Australien betrogen. Seit Tagen herrscht ein erbitterter Online-Kampf zwischen den Eheleuten. Jetzt tritt Iris erneut nach: Hintergeht Peter sie schon viel länger?
- Iris Klein ist sich sicher: Ihr Mann Peter hat sie in Australien betrogen.
- Der 63-Jährige bestreitet die Vorwürfe nach wie vor vehement.
- Jetzt behauptet Iris sogar, Peter betrüge sie schon viel länger!
Die Schlagzeilen um Iris Klein (55) und ihren (Noch-)Ehemann Peter Klein (63) reißen einfach nicht ab. Die Mutter von Daniela Katzenberger (36) ist sich sicher: Ihr Gatte hat sie in Australien eiskalt betrogen. Der 63-Jährige war als Dschungelbegleitung von Schwiegersohn Lucas Cordalis (55) mit nach Down Under gereist. Ebenso begleitete Yvonne Woelke (41) Dschungelkönigin Djamila Rowe (55) – und genau mit der soll Peter ein nicht ganz so heimliches Techtelmechtel haben. Doch während sich die Lage erst in den vergangenen Tagen zuspitzte, scheint die Ehe von Iris und Peter schon eine ganze Weile zu bröckeln. Der Grund: Peter soll Iris schon viel länger hintergangen haben!
„Jeden Tag aufs Neue betrogen“: Iris Klein erhebt schwere Vorwürfe gegen Ehemann Peter
Im Interview mit der Bild sprach Iris nun darüber, wie tief der Schmerz über die aktuelle Situation tatsächlich sitzt. Und dabei erhob die Ex-Dschungelcamperin erneut schwere Vorwürfe. So betonte sie, Peter und Yvonne stünden schon seit rund einem Jahr in Kontakt. Bereits damals waren beide als Begleitungen für Lucas (er durfte aufgrund einer Corona-Infektion 2022 kurzfristig nicht am Camp teilnehmen) und Janina Youssefian (40) mit an die Gold Cost gereist. Bereits zu diesem Zeitpunkt sollen sie Nummern ausgetauscht haben, wie Iris betont.

Peter schrieb seit einem Jahr immer heimlich auf der Toilette. Ich wusste nie mit wem! Er zuckte immer zusammen und legte das Handy schnell weg, wenn ich in den Raum kam.
Iris Klein/Bild
Jetzt ist für Iris klar: Yvonne soll die Frau sein, mit der Peter die ganze Zeit heimlich geschrieben hat! Während der Dreharbeiten für das diesjährige Dschungelcamp habe sie öfter mit Peter gefacetimt, und immer sei Yvonne ebenfalls im Raum gewesen. Doch das hatten Peter und Yvonne bereits dementiert. Es steht also Aussage gegen Aussage. Was wirklich der Wahrscheit entspricht, wissen wahrscheinlich nur die Beteiligten.
Ich bin enttäuscht von meinem Mann, dass er mich jeden Tag aufs Neue belogen hat und immer und immer wieder mit dieser Frau zusammen war. Er sagte auch, er kennt sie nicht! […] Ich habe mein Vertrauen verloren, ihn viel zu oft beim Lügen erwischt.
Iris Klein/Bild
Keine Versöhnung in Sicht: Iris Klein wohnt derzeit bei Tochter Jenny Frankhauser
Eine Versöhnung der Eheleute scheint nicht in Sicht. Auch für Daniela Katzenberger und ihre Schwester Jenny Frankhauser (30) eine belastende Situation. Bei letzterer wohnt Iris derzeit, wie sie gegenüber Bild ebenfalls verriet.

Es geht mir beschissen. Ich bin gerade bei Jenny im Gästezimmer und überlege, wie es weitergehen soll.
Iris Klein/Bild
Ihre Sachen hat die 55-Jährige bereits gepackt, wie sie zuletzt auch in einer Instagram-Story zeigte. In der gemeinsamen Finca auf Mallorca wolle sie nicht bleiben – die sei für sie alleine schlicht zu groß.
Wie die Reality-Mama erklärte, wolle Peter noch eine Aussprache. Bereits in Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach betonte er zuletzt, nicht fremdgegangen zu sein und wandte sich direkt an seine Frau :
Ich habe meine Frau nie betrogen. Es gibt niemand anderes. Ich liebe dich und niemand anderes!
Peter Klein/Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach
Dass sich die Beziehung der beiden wieder einrenkt und die Ehe noch eine Chance hat, scheint Iris jedoch nicht zu glauben. Gegenüber Bild betonte sie enttäuscht:
Ich habe ihn viel zu oft beim Lügen ertappt. Fakt ist, die beiden waren wie siamesische Zwillinge in Australien.
Iris Klein/Bild
Das letzte Wort ist also noch nicht gesprochen. Dass die Aussprache aber ganz im Privaten stattfinden wird, scheint im Angesicht der letzten Tage und der damit verbundenen Social-Media-Schlacht eher zweifelhaft.