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Markus Mörl im Dschungelcamp 2023: Der Sänger scheidet als Zweiter aus

Der Popstar scheidet am 22. Januar aus dem Dschungel aus.

Markus Mörl zieht ins Dschungelcamp 2023
© RTL

Es ist offiziell: Der bekannte Sänger aus den 80er Jahren muss den Dschungel verlassen.

  • NRW-Star Markus Mörl ist in der neuen Staffel vom Dschungelcamp dabei.
  • Der Kandidat wurde von RTL offiziell bestätigt.
  • In der 9. Folge musste er das Camp verlassen.
  • Alles was du über ihn wissen musst, hier im Überblick.

Markus Mörl (63) ist Sänger und Neue Deutsche Welle-Star. Im Jahr 2017 war er bereits mit seiner Freundin Yvonne König (51) im „Sommerhaus der Stars“ zu sehen. Jetzt zieht er ins Dschungelcamp 2023.

Update vom 22. Januar: Markus Mörl fliegt raus

Die Zuschauer haben entschieden. Markus Mörl fliegt als Zweiter aus dem Dschungelcamp. Trotz seiner charmanten Art konnte er das Publikum nicht überzeugen.

Markus Mörl: Musik, Reality-TV und mehr

Das Multitalent brach sein Jura-Studium in Berlin ab, um Musik zu machen. 1982 stürmte er dann mit seinem Kultsong „Ich will Spaß“ die deutschen Charts. Bis heute ist der Nummer-Eins-Hit auf so mancher Party ein absoluter Klassiker.

„Ich will Spaß“: Das ist der größte Hit von Dschungelcamp-Kandidat Markus Mörl

Im darauffolgenden Jahr sang Markus mit Sängerin Nena (62) im deutschen Kinofilm „Gib Gas – Ich will Spaß“ das Duett „Kleine Taschenlampe brenn'“, das ebenfalls ein Hit wurde. Danach wurde es musikalisch allerdings ruhiger um den Sänger. Er ging noch einmal an die Uni und änderte zunächst seine Karrierepläne.

Als Geschäftsführer eines New-Media-Unternehmens und Chefredakteur der Personal-Fachzeitschrift „SesselWechsel“ ließ er die Musik bis 2001 ruhen.

Markus‘ Kampf gegen seine schwere Krankheit

Der NDW-Star litt lange Zeit an Trigeminus-Neuralgie, einer Nervenkrankheit, die starke stechende Schmerzen im Gesicht hervorruft. Rund ein Jahrzehnt lang litt der gebürtige Frankfurter an der Krankheit, nach einer Operation konnte man sein Leid aber endlich beenden.

„Ich habe jetzt zu einhundert Prozent mehr Lebensfreude“, erklärte Mörl dem RND. Die OP habe er rückblickend als „lebensrettend“ empfunden.

Markus Mörl ist einer der Kandidaten im Dschungelcamp 2023. Foto: RTL
Foto: RTL

Dschungelcamp 2023: Alle Fakten zu Kandidat Markus Mörl

NameMarkus Mörl
BerufSänger
Geburtstag27.08.1959
SternzeichenJungfrau
GeburtsortCamberg, Hessen
Familienstandverheiratet
PartnerinYvonne König
KinderEin Sohn
Geschlechtmännlich
Haarfarbeblond
Augenfarbeblau

Drogen-Plantage im Keller? Drogen-Razzia bei Dschungel-Kandidat Markus Mörl

Was ist denn da los? Wenige Wochen vor seinem Einzug ins Dschungelcamp sorgt Markus Mörl für Negativ-Schlagzeilen. Wie die Bild berichtet, soll der Musiker im vergangenen Jahr unverschuldet in eine brisante Lage gekommen sein. Demnach habe die Staatsanwaltschaft Limburg ein Ermittlungsverfahren gegen ihn eingeleitet. Der Grund: illegaler Anbau von Betäubungsmitteln!

Tatsächlich gab es sogar eine Hausdurchsuchung bei dem angehenden IBES-Star, bei der die Beamten in seiner Abwesenheit seine Wohnung im hessischen Bad Camberg durchsuchten. Gegenüber Bild betonte Markus:

Ich bekam von einer Kommissarin einen Anruf, sie stünden gerade mit einem Durchsuchungsbeschluss vor meiner Tür und müssten gleich das Schloss aufbrechen. Ich sei verdächtig, in meinem Keller eine Cannabis-Plantage zu betreiben. Ich dachte erst, das ist jetzt versteckte Kamera, aber es war ernst. Ich sagte, sie könnten durch die Terrassentür ins Haus gelangen, denn ich hätte nichts zu befürchten.

Markus Mörl/Bild

Bei einer Durchsuchung des Kellers blieb es aber nicht. Denn, so berichtet Markus, die Polizei hätte ein ordentliches Chaos hinterlassen. Und nicht nur das…

Sie haben sogar die Unterwäsche von Yvonne durchwühlt, alles lag später auf dem Boden verstreut. Sogar einen Vibrator hatten sie untersucht, den haben wir dann später gleich weggeschmissen. Ich frage mich nur, wie man eine Cannabis-Plantage in einem Schlafzimmer-Schubfach verstecken soll.

Markus Mörl/Bild

Letzten Endes wurde das Verfahren nach mehreren Monaten eingestellt. Dass es überhaupt eines gab und es zu einer Wohnungsdurchsuchung kam, ist für Markus bis heute völlig unverständlich. Der anonyme Hinweis auf eine vermeintliche Plantage?

Völlig absurd! Ich habe nichts mit Drogen zu tun, trinke ja kaum Alkohol.

Markus Mörl/Bild

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