Die ersten Promis sind in die Sala im thailändischen Phuket gezogen – und schon in der ersten Folge der zweiten Staffel von „Kampf der Realitystars“ flogen ordentlich die Fetzen! Im Fokus standen vor allem Gina-Lisa Lohfink und Prinz Frédéric von Anhalt.
- GNTM-Kultkandidatin Gina-Lisa Lohfink und Prinz Frédéric von Anhalt haben eine dramatische Vorgeschichte.
- Zwischen den beiden Kandidaten flogen in der ersten Folge von „Kampf der Realitystars – Schiffbruch am Traumstrand“ ordentlich die Fetzen.
- Trotzdem musste ein anderer Promi die Sala in Folge eins verlassen.
Als erste Kandidaten der zweiten Staffel durften neben „Traumfrau gesucht“-Kultkandidat Walther Hoffmann (61), „Love Island“-Gewinner Tim Kühnel (24), Promi-Spross Paul Elvers (20), Kult-Bäuerin Narumol David (55), Sängerin Loona (46), YouTuber Leon Machère (28), Ex-„Berlin – Tag & Nacht“-Darstellerin Jenefer Riili (30) und Luxuslady Claudia Obert (59) auch die einstige „Germany’s Next Topmodel“-Kultblondine Gina-Lisa Lohfink (34) und Prinz Frédéric von Anhalt (77), Witwer von Hollywood-Legende Zsa Zsa Gabor, in die RTLZWEI-Sala einziehen. Und zwischen den beiden Nachkömmlingen kam es direkt zu einem handfesten Twist!
Der Grund: Vor etlichen Jahren hatte Gina-Lisa sich um einen Adelstitel bemüht, den Prinz Frédéric bereits an so manchen schlagzeilenerprobten Promi, wie unter anderem Prinz Marcus von Anhalt (54), vergeben hat. Zu besagtem Adelstitel kam es jedoch nie – und das aus gutem Grund.

Deswegen hassen sich die „Kampf der Realiystars“-Kandidaten Gina-Lisa Lohfink und Prinz Frédéric von Anhalt
Wie Gina-Lisa in der Auftaktfolge auspackte, habe Frédéric unter anderem von ihr verlangt, am Sterbebett von Zsa Zsa Gabor zu drehen. Für das Model einfach nur unmoralisch – sie lehnte damals unter lautstarkem Protest ab. Ein Verhalten, das Prinz Frédéric als „nicht ladylike“ betitelte. Unmittelbar nach seinem Einzug teilte er scharf gegen Gina-Lisa aus und bediente sich dabei weit unter der Gürtellinie:
„Die hat sich so verunschönern lassen. Die sieht so unvorteilhaft hässlich aus.“
Prinz Frédéric von Anhalt bei „Kampf der Realitystars“
Über optischen Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Über das Verhalten des selbsternannten Hollywood-Insider waren jedoch auch die restlichen Kandidaten alles andere als entzückt. Nicht nur beim gemeinsamen Spiel um die Koffer der Bewohner erwies er sich als vollkommen beratungsresistent. Auch bei einem Gruppengespräch büxte der 77-Jährige einfach aus – was Gina-Lisa zu einem Tränenausbruch verleitete und die restlichen Kandidaten nur den Kopf schütteln ließ. Dennoch war es am Ende nicht Frédéric, der die Sala verlassen musste.
In der ersten Folge von „Kampf der Realitystars“ schied Paul Elvers aus
Denn wie es die Regeln der RTLZWEI-Show verlangen, dürfen jeweils die beiden Nachzügler der Folge entscheiden, wer rausfliegt – in diesem Fall also Gina-Lisa und Frédéric. Da Gina-Lisa Frédéric jedoch die alleinige Entscheidung überließ, kickte er Paul Elvers, den Sohn von Jenny Elvers (49), raus. Er sei ihm schlichtweg zu langweilig gewesen, urteilte Frédéric. Paul selbst nahm die Entscheidung gelassen:
„Wenn er findet, ich war am langweiligsten, dann ist das so, das ist seine Meinung. Vielleicht war es ihm ein bisschen zu wenig Show, ein bisschen zu wenig Randale, aber ist okay. Lieber gehe ich als guter Mensch hier raus, als mich zu verstellen.“
Paul Elvers bei „Kampf der Realitystars“
Eine gelassene Einstellung, von der sich – zumindest laut Meinung der Zuschauer – Prinz Frédéric noch so manche Scheibe abschneiden könnte.