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„Narzisstische Soziopathin“: Meghan Markle wird auf das Übelste beleidigt

Herzogin Meghan ist erneut Thema eines Buches, in dem negativ über sie gesprochen wird. Dort wird sie unter anderem als „narzisstische Soziopathin“ betitelt.

Herzogin Meghan
IMAGO / i Images

Immer wieder muss sich Herzogin Meghan mit harten Vorwürfen konfrontiert sehen. Nun gibt es die nächste „Anschuldigung“: Im Buch „Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown“ von Valentine Low erzählt ein ehemaliger Mitarbeiter, Meghan sei eine „narzisstische Soziopathin“.

  • Herzogin Meghan ist erneut Thema eines Buches, in dem negativ über sie gesprochen wird.
  • Diesmal geht es um das Werk „Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown“ von Valentine Low, in dem ihr einige Palastmitarbeiter berechnende Absichten unterstellen.
  • Unter anderem sagt eine Quelle, Meghan sei eine „narzisstische Soziopathin“.
  • Meghan selbst hat sich zu den Vorwürfen noch nicht geäußert.

Herzogin Meghan (41) und ihr Ehemann Prinz Harry (38) sind zwar Anschuldigungen der britischen Klatsch-Presse gewohnt. Eine solche Breitseite aber gab es aber wohl noch nie. Konkret geht es um zwei neue Bücher, die über das Innenleben des Palasts erhoben werden. Unter anderem sei die Queen „verletzt und erschöpft“ gewesen von Meghans und Harrys Entscheidung, ihr royales Leben einzustellen, heißt es da etwa. Oder dass Meghan es von Tag eins an darauf abgesehen habe, von der Royal Family abgelehnt zu werden – und deshalb keine Hilfe angenommen habe.

Übrigens: Das sind nicht die einzigen Vorwürfe gegen Meghan. Das Netz spekuliert zudem, ob ihre Tränen auf der Beerdigung der Queen echt gewesen seien.

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Meghan Markle, IMAGO / i Images

Meghan Markle: Eine „narzisstische Soziopathin“?

Low betont in „Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown“ (zu Deutsch: „Höflinge: die geheime Macht hinter der Krone“) immer wieder, wie unhöflich sich Meghan und Harry gegenüber Mitarbeitern verhalten hätten. Diese wiederum hätten die Herzogin als „narzisstische Soziopathin“ verurteilt. So soll Meghan bei einer Reise nach Australien, Fidschi und Samoa 2018 gestöhnt haben:

Ich kann nicht glauben, dass ich hierfür nicht bezahlt werde.

Meghan Markle laut „Courtiers: the Hidden Power Behind the Crown“

Besonders hart: Die Bediensteten sollen sich als „Sussex Survivors‘ Club“ bezeichnet haben – als diejenigen, die die Sussexes überlebt haben.

Die heftigen Vorwürfe von Low sowie die in einem weiteren Buch der Royal-Expertin Katie Nicholl – „The New Royals: Queen Elizabeth’s Legacy and the Future of the Crown“ (zu Deutsch: „Die neuen Royals: Das Vermächtnis von Queen Elizabeth und die Zukunft der Krone“) – zeigen, wie sehr es wohl weiterhin innerhalb des engsten Kreises der königlichen Familie kriseln könnte.

In dem Video oben erfahrt ihr, welche Vorwürfe Meghan Markle noch einstecken muss.

Prinz Harry schlägt mit eigenem Buch zurück

Bald aber werden Harrys Memoiren erwartet, die er für dieses Jahr laut dpa angekündigt hatte. In London werden neue, scharfe Attacken gegen den Palast befürchtet, wie das Paar sie seit dem explosiven Interview mit US-Moderatorin Oprah Winfrey (68) im März 2021 immer wieder erhoben hat. Die Mail on Sunday, mit der sich Harry mehrere juristische Scharmützel geliefert hat, berichtete nun, der Herzog von Sussex versuche, in Windeseile noch Änderungen durchzusetzen. Nach dem Tod der Queen und der Amtsübernahme seines Vaters wolle er einen beschwichtigenderen Ton anschlagen. „Doch es könnte zu spät sein“, zitierte das Boulevardblatt einen Insider.