Britney Spears, Selfie im Garten
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Neue Netflix-Doku über Britney Spears: Erster Teaser verspricht schockierende Enthüllungen

Am 28. September erscheint die neue Netflix-Doku „Britney vs. Spears“ – und der erste Teaser verspricht nun schockierende Enthüllungen rund um die Zeit des Popstars unter Vormundschaft von Vater Jamie Spears.

Die Schlagzeilen rund um Popstar Britney Spears reißen einfach nicht ab. Der erste Teaser zur neuen Netflix-Doku „Britney vs. Spears“ versprechen nun schockierende Enthüllungen mitten im Vormundschaftsprozess.

  • Die Netflix-Dokumentation „Britney vs. Spears“ erscheint am 28. September.
  • Der erste Teaser verspricht schockierende Enthüllungen rund um Britneys Zeit in der Vormundschaft ihres Vaters.
  • Unter anderem liegen der Regisseurin Dokumente vor, die enthüllen, wer finanziell von der Vormundschaft profitiert hat.

Wann darf Britney Spears (39) endlich wieder ein freies, selbstbestimmtes Leben führen? Diese Frage beschäftigt zunehmend nicht nur Fans des Popstars, sondern auch die Weltöffentlichkeit. Seit ihrem seinem psychischen Zusammenbruch vor 13 Jahren lebt der Popstar unter der Vormundschaft von Vater Jamie Spears (69). Im Frühjahr sorgte die Amazon-Prime-Dokumentation „Framing Britney“ für einen weltweiten Aufschrei, die der #freebritney-Bewegung einen mächtigen Aufwind verlieh. Die Netflix-Dokumentation „Britney vs. Spears“, die am 28. September erscheint, widmet sich erneut dem Leidensweg der „Toxic“-Interpretin. Der erste Teaser des Streaming-Dienstes verspricht nun zudem erschreckende Enthüllungen rund um ihre Zeit in der Vormundschaft!

Netflix-Doku enthüllt finanzielle Ausbeutung von Britney Spears

Was passierte während der Vormundschaft und warum befand sie sich noch in ihr, wenn es ihr doch „eigentlich“ wieder gut ging? Genau diese Frage will die erfolgreiche Dokumentarfilm-Produzentin Erin Lee Carr (33) mit „Britney vs. Spears“ beantworten. Im ersten Teaser sprechen die Produzenten von „finanziellen Anreizen für Jamie [Vater von Britney Spears, Anm. d. Red.] und die Anwälte“. Ein Hinweis darauf, dass Menschen bestochen worden sind, die Britneys Entlassung aus der Vormundschaft hätten beschleunigen können? So viel gibt der erste Trailer noch nicht preis, allerdings verrät Carr:

Jemand in direktem Bezug zur Vormundschaft hat mir vertrauliche Akten zugespielt.

Filmproduzentin Erin Lee Carr in „Britney vs. Spears“

Was auch immer der Dokumentarfilm am 28. September ans Licht bringt: Es dürfte bizarr werden und ein noch schlechteres Licht auf Britneys Familienangehörigen werfen – und zwar nicht nur auf Vater Jamie Spears:

Britney hatte niemals auch nur einen einzigen Menschen, dem sie vertrauen konnte. Nicht ihren Vater, nicht ihre Mutter.

Fotograf Adnan Ghalib in „Britney vs. Spears“

Nach 13 Jahren Vormundschaft: Britney Spears erkämpft sich ihr Leben zurück

Während die Netflix-Doku brisante Enthüllungen ankündigt, ist Britney einem Leben in Freiheit schon ein gewaltiges Stück näher gekommen. Wie diverse US-amerikanische Medien berichten, hat Jamie Spears vor einigen Tagen zugestimmt, von der Vormundschaft für seine Tochter zurückzutreten. Kurz darauf gab Britney die Verlobung mit Männermodel und Personal Trainer Sam Asghari (27) bekannt. Etwas, das Britneys Vater ihr in den vergangenen Jahren offenbar verboten hatte – genauso, wie weitere Kinder zu bekommen. Die nächste Anhörung im Vormundschaftsstreit findet am 29. September in Los Angeles statt. Dann kommt es ganz auf das Gericht an: Mit seinem Abtritt hat Jamie Spears den Behörden die alleinige Entscheidung darüber überlassen, ob eine weitere Vormundschaft „notwendig“ ist oder nicht.