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Tot mit nur 22 Jahren: R’n’B-Sängerin Emani 22 stirbt bei Unfall

Emani 22 ist gestroben. Das berichtet das „People“ Magazin. Jetzt trauern Fans und Angehörige auf Social Media.

Die R’n’B-Sängerin Emani 22 ist bei einem tragischen Unfall gestorben. Das berichtet das „People“-Magazin unter Berufung auf ihren Manager. Sie war gerade mal 22 Jahre alt.

  • Emani 22 ist bei einem Unfall ums Leben gekommen.
  • Die Sängerin war für ihre R’n’B-Hits wie „Feelings“ oder „Do It Right“ bekannt.
  • Sie begeisterte 145.000 Follower:innen auf Instagram.

Den Tod von Emani 22 (22), oder mit bürgerlichem Namen Emani Johnson, bestätigte zuerst ihr Manager gegenüber „People“ und fügte hinzu, es sei ein „tragischer Unfall“ gewesen. In den weltweiten Medien herrschen nun Gerüchte vor, bei dem Unfall habe es sich um einen Autounfall gehandelt – bestätigt ist das noch nicht.

Große Anteilnahme auf Social Media

Rund eine Woche vor der schockierenden Nachricht hatte die Sängerin ihren letzten Post auf Instagram veröffentlicht. Jetzt rollt eine Welle der Anteilnahme über die Social Media Plattform. Fans aber auch namhafte Künstler hinterlassen Kommentare unter den Posts der R’n’B-Queen. „Ruhe in Frieden“, „Ich kann es nicht glauben“ oder „Das kann nicht wahr sein“, lauten einige davon.

Unter den Trauernden befindet sich auch ihre Freundin Bhad Babie (18). Die Sänger-Kollegin postete ein Bild der beiden und erzählte ihren Fans in einer persönlichen Botschaft, was Emani ihr bedeutet.

Ich habe fast jeden Tag mit dir verbracht. Du hast mir so viele Dinge beigebracht. Du bist meine Inspiration für viele Dinge (Harre, Nägel, etc.), meine große Schwester. Du wirst mir so sehr fehlen.

Bhad Babie auf Instagram über Emani 22

Auch ihr Produzent trauert öffentlich um die 22-Jährige R’n’B-Sängerin Emani 22

Ihr Produzent J Maine (34) bestätigte ebenso den Tod der Sängerin gegenüber dem „People“-Magazin. Dabei sagte er über sie: „Emani 22 war ein wunderbarer Mensch, der jeden Raum, den sie betrat, buchstäblich erhellte.“

Er habe an vieler Musik mit ihr gearbeitet – zuletzt an ihrem Projekt „The Red Coulour“. Sie hätten sich einfach blind verstanden – es sei eine hervorragende Zusammenarbeit gewesen, verdeutliche J Maine.

Es tut so weh zu wissen, dass das letzte Mal, dass ich sie sah, das letzte Mal für immer sein wird.

J Maine über Emani 22