Sarah Engels schießt gegen Oliver Pocher: „Ich würde mich schämen“
Ärger bei Comedian Oliver Pocher und Sängerin Sarah Engels. In seiner “Bildschirmkontrolle” auf Instagram witzelt Pocher über Engels.

Kurz nach der Hochzeit mit Fußballspieler Julian Engels (28) verkündete Sarah Engels (28) die frohe Botschaft: Sie und ihr Traummann werden Eltern! Für die ehemalige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidatin und Ex-Frau von Pietro Lombardi (28) ist es nach der mit Sohn Alessio bereits die zweite Schwangerschaft. Nun gibt es aber Ärger mit Comedian Oliver Pocher (43).
In seiner „Bildschirmkontrolle“ auf Instagram, in der Pocher regelmäßig Prominente und Social-Media-Stars aufs Korn nimmt, witzelt er:
Sarah hat geheiratet und hat ein Video gepostet, bei dem ich erst dachte, Til Schweiger und Matthias Schweighöfer hätten Regie geführt. So romantisch, so schöne Farben und solche tollen Sonnenuntergänge! Und sie ist auch wieder schwanger – Glückwunsch an dieser Stelle. Es wird eine Tochter werden. (…) Mein Tipp: Bitte, Sarah, ein bisschen weniger vermarkten. Und ein bisschen Privatsphäre für die Kinder. Du hast das doch nicht nötig. Versuch es ein bisschen besser zu machen, jetzt wo du wieder Sarah Engels bist.
Über Oliver Pochers Kinder ist kaum etwas bekannt
Pocher wünscht sich also von der Musikerin, dass sie ihren Sohn Alessio, deren Vater Pietro Lombardi ist, und dann auch Baby Nummer zwei weniger vor die Kamera zieht. Der Comedian fordert schon lange auf, den Nachwuchs im Netz nicht zu zeigen. Er selbst ist fünffacher Vater. Mit Sandy Meyer-Wölden hat Pocher eine Tochter und Zwillingssöhne. Mit seiner aktuellen Freundin Amira (28) hat der 43-Jährige zwei Söhne. Über seine Kinder ist kaum etwas bekannt.
Sarah Engels reagierte daraufhin mit einem Text in ihrer Story:
Von wie viel Neid und Missgunst kann ein Mensch geprägt sein? Auf der einen Seite wollen wir Hass und Mobbing stoppen, zeigen Initiative gegen Diskriminierung und appellieren, wie wichtig es ist Haltung zu zeigen und sich aktiv gegen Cybermobbing zu positionieren. Aber wieso zur Hölle gibt man dann genau solchen Menschen den Platz und Freiraum für all das, wogegen wir seit Jahren ankämpfen?
Dem nicht genug. Zudem teilte sie einen Interview-Ausschnitt, in dem Pocher erzählt, dass er sich schon in der Schule immer über „den Dicken, den Stinkenden und den Doofen“ lustig gemacht habe. „Ich bin 1.000 Mal lieber in deinen Augen eine Mutter, die ihr Kind vermarktet, aber dafür ihrem Kind Respekt und Anstand beibringt. Denn für solch eine Aussage würde ich mich schämen, als Vorbild für meine Kinder voran zu gehen“, schreibt Sarah zu dem Clip und weiter:
„Ich glaube, wenn es dein Kind ist, das vielleicht ‚anders‘ ist und in der Schule ausgelacht und gemobbt wird, dann lachst du sicherlich nicht. Denk mal drüber nach, Oliver Pocher!“
