Was für eine Alptraum-Story! Im Podcast „Die Pochers hier!“ berichtet Amira Pocher jetzt über ein dunkles Kapitel in ihrem Leben. Denn im Alter von 13 Jahren war sie Zeugin einer schrecklichen Tat. Dieses Erlebnis wird sie ihr ganzes Leben lang niemals vergessen.
- Amira Pocher war im Alter von 13 Jahren Zeugin einer schrecklichen Gewalttat.
- Im Podcast „Die Pochers hier!“ erzählt sie nun zum ersten Mal über das Erlebte.
- Diese schrecklichen Minuten ihres Lebens wird Amira Pocher niemals vergessen, wie sie im Podcast gesteht.
Es klingt wie nach einem Stoff für einen Gruselfilm, der für Amira Pocher (29) jedoch bittere Realität wurde. Im Alter von 13 Jahren wurde sie Zeugin einer Gewalttat, wie sie jetzt in ihrem Podcast „Die Pochers hier!“ enthüllt. Das kommt mehr als überraschend, denn im gemeinsamen Podcast mit Ehemann Oliver Pocher (43) geht es meistens um leichte, unterhaltende Themen.
Amira Pocher war Zeugin einer Gewalttat
Die Frau des Comedians offenbart allerdings jetzt, was ihr als Teenager widerfahren ist. Auf ihrem Schulweg nach Hause passierte der damals 13-jährigen Amira etwas, was sie niemals für möglich gehalten hätte. „Ich hatte meine Mappe zum Malen unter den Arm geklemmt“, erinnert sich die heute zweifache Mutter. Eigentlich ein normaler Tag, doch dann geschah es. „Vor meinen Augen wurde jemand niedergestochen“, berichtet Amira und gibt schreckliche Details preis.
„Ein Typ hat einen anderen gejagt und im Laufen auf ihn eingestochen. Ich habe genau dazwischengestanden und war mit Blut bespritzt.“ Trotz dass die kleine Amira Augenzeugin des Vorfalls gewesen ist, habe ihre Mutter verboten, dass sie bei der Polizei aussagt, erzählt die gebürtige Österreicherin. Der Grund: „[Meine] Mama hatte Angst, dass [der Täter] sich bei mir rächen will“, erklärt sie.
Der Vorfall zog weitere Folgen nach sich…
Als ob so ein Horror-Erlebnis nicht genug für eine 13-Jährige gewesen wäre, kam es noch schlimmer. Denn die Polizei stand wenige Tage später vor der Haustür von Amiras Eltern.
„Wir müssen Ihre Tochter untersuchen, weil das Opfer, das da niedergestochen worden ist, Hepatitis C hatte“, erinnert sich die 29-Jährige an die Aussage der Polizei. Drei Monate lang habe sie sich daraufhin regelmäßig testen lassen müssen. Das war eine besonders schwierige Zeit für sie gewesen, denn zu diesem Zeitpunkt sei gerade ihr kleiner Bruder auf die Welt gekommen. Das Baby durfte sie während dieser Zeit nicht im Arm halten.
Das hat mir so weh getan.
Amira Pocher im Podcast „Die Pochers hier!“
Das Opfer, so glaube Amira, habe die Tat überlebt, doch dieses prägende Ereignis werde sie niemals vergessen. Es habe sich für immer in ihr Gedächtnis gebrannt, gesteht sie im Podcast.