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„The Voice of Germany“ 2022: Technik-Panne sorgt für Drama im Halbfinale! Notar muss eingreifen

Riesen Technik-Panne bei „The Voice of Germany“ 2022! Promiboom verrät: Das ist passiert!

In der Entscheidung um den Einzug in das Finale von „The Voice of Germany“ kam es zu einer Panne: Wegen eines Technikfehlers musste sogar der Notar des Senders einschreiten. Das war passiert.

  • Das Halbfinale von „The Voice of Germany“ am Freitagabend endete mit dramatischen Szenen.
  • Wegen eines Technikfehlers musste sogar der Notar einschreiten.
  • Promiboom fasst die Highlights des Abends zusammen.

Die Finalisten der 12. Staffel von „The Voice of Germany“ stehen nun fest. In diesem Jahr jedoch wurde der Finaleinzug von einer großen Technik-Panne überschattet. Dabei vergoss ein Talent bittere Tränen.

Technischer Fehler sorgt für Wirbel bei „The Voice of Germany“

Im Halbfinale am Freitagabend (28.10.) lag die Entscheidung nicht bei den Coaches Peter Maffay (73), Stefanie Kloß (37), Rea Garvey (49) und Mark Forster (39), sondern die Zuschauer durften per Telefon, SMS oder App entscheiden, welches Talent ins Finale einzieht. Gespannt wurde nach den Performances der Kandidaten das Zuschauer-Voting erwartet.

Als erste durfte sich Sophie Frei (17) aus Team Rea freuen. Ihre Grafik zeigte einen deutlichen Vorsprung zu ihren Teamkollegen Jan Bleeker (32) und Tammo Förster (19). Bis plötzlich eine Stimme aus der Regie ertönte: „Wir müssen gleich etwas richtigstellen. Wir informieren euch gleich im Detail.“

Mehr erfuhren die Talente erst einmal nicht. Die weiteren Votings wurden bekannt gegeben: Aus Team Stefanie schaffte Basti Schmidt (28) den Einzug ins Finale und Julian Pförtner (22) wurde für Team Peter in die nächste Live-Show geschickt. Auch Anny Ogrezeanu (21) aus Team Mark durfte sich über den Finaleinzug freuen.

Dann machte Moderator Thore Schölermann (38) eine Ansage:

„Wir hatten ein technisches Problem. Das kann passieren in so einer Live-Show. Deshalb checkt unser Notar gerade noch mal Team Rea. Er ist auf dem Weg zu uns.“

Thore Schölermann, Halbfinale von „The Voice of Germany“

Dann machte der Notar es bekannt: Ein fürchterlicher Fehler sei passiert. „Es ist der erste Fehler, der je in dieser Form passiert ist. Die Grafik war fehlerhaft. Das Ergebnis ist ein anderes“, so der Notar des Senders.

Sowohl die Kandidaten als auch Publikum und Juroren waren geschockt. Das neue Voting wurde bekannt gegeben: „Das richtige Ergebnis ist Tammo mit 50,4 Prozent.“ Die 17-jährige Sophie brach daraufhin in Tränen aus.

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„The Voice of Germany“ 2022: Die Finalisten
ProSieben/SAT.1/Claudius Pflug

Coach Rea über Panne schockiert

„Diese Freude in diesem kleinen Mädchen zu sehen und ihr dies dann zwei Minuten später wegzunehmen, ist echt hart“, so Garvey nach der Sendung zur dpa. Er hoffe, dass man der nun ausgeschiedenen Sophie nachträglich noch etwas schenkt.

Moderatorin sorgt für Gänsehautmoment

Für einen Gänsehautmoment sorgte kurz vor Ende der Show die Moderatorin Melissa Khalaj (33). Die 33-Jährige mit iranischen Wurzeln thematisierte in der Show die Proteste in ihrer Heimat. „Unsere Sichtbarkeit macht den Menschen im Iran Hoffnung. Bitte unterstützen wir sie alle gemeinsam mit unserer Stimme“, erklärte Khalaj. Das Publikum im Saal erhob sich daraufhin von den Plätzen und applaudierte kräftig.

Das ist im Halbfinale noch passiert

Neben den Auftritten der Musiktalente präsentierten die Sänger Max Giesinger (34) und Michael Schulte (32) ihre erste gemeinsame Single „More To This Life“. Die beiden hatten es bei der ersten „Voice“-Staffel vor zehn Jahren ins Finale geschafft.

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Michael Schulte und Max Giesinger performen ihre gemeinsame Single „More To This Life“ ProSieben/SAT.1/Richard Hübner

Die diesjährige Final-Show wird am kommenden Freitag (4.11.) um 20:15 Uhr live in Sat.1 ausgestrahlt. Die Talente werden dabei von den Stargästen Alphaville, Nico Santos (29), Calum Scott (34) und Zoe Wees (20) unterstützt.

Der Gewinner des Finales erhält nicht nur einen brandneuen Cupra, sondern auch eine gemeinsame Single mit dem britischen Popstar Calum Scott.