Heidi Klum knutscht in den sozialen Medien mit ihrem Tom herum, singt mit Snoop Doog – und färbt sich die Haare. So scheint es zumindest. Doch was steckt wirklich hinter den lila Haaren des Topmodels?
- Heidi Klums blonde Haare sind nur schwer wegzudenken.
- Wer ihr Instagram-Profil durchstöbert, sieht die 48-Jährige jetzt aber mit lila Mähne.
- Dabei zeigte Heidi sich in der Vergangenheit auch schon mit rotem Schopf.
Küsse von Tom, Tanz im Tanga, Chai Tea mit Snoop Dogg (50) – und mittendrin Heidi Klum (48) mit neuer Haarfarbe? Das lässt eine Instagram-Story der Laufstegschönheit vermuten. Darin wuschelt sie sich durch die lilafarbenen Haare – und ist kaum wiederzuerkennen! Doch wer jetzt denkt, Heidi sei auf den Farbgeschmack gekommen, der irrt sich. Tatsächlich hat sie einen Instagram-Farbfilter verwendet. So gut ihr das Knallige auch stehen würde, von ihrer eigentlichen Haarfarbe trennt sich die 48-Jährige nicht so leicht. Folgende Storys, in denen Heidi mit blonder Mähne zu sehen ist, liefern den Beweis.

Heidi, die modeltypisch gerne auch mal knallige Outfits präsentiert, experimentiert eher selten herum, wenn es um ihre Haarpracht geht. Einer der wenigen Anlässe, zu dem sich das Topmodel beispielsweise mit knallrotem Schopf zeigte, war Halloween 2015, als es sich als Cartoonfigur Jessica Rabbit verkleidete.
Heidi Klum zeigt sich mit Ex Flavio Briatore – ein seltenes Bild.
Heidi Klum: Sie singt den neuen GNTM-Hit
Auf Instagram beglückt Heidi ihre Follower nicht nur mit Hammer-Looks, sondern postet auch private Schnappschüsse mit ihrem Ehemann Tom Kaulitz (32) – von Knutschbildern bis Pics aus dem Bett. Neuerdings ist sie auch mit Rapper Snoop Dogg zu sehen, mit dem sie den Titelsong der 17. „Germany’s Next Topmodel“-Staffel aufgenommen hat: „Chai Tea with Heidi“.
Heidi Klum: „Liebe den Song einfach“
Schon im Oktober deutete Heidi eine Zusammenarbeit mit Snoop Dogg an. Jetzt sagte sie der dpa: „Ich liebe den Song einfach, weil er so happy ist und man direkt Lust bekommt zu tanzen.“ Dass die gebürtige Bergisch Gladbacherin in der Vergangenheit bereits mit ihrer Stimme polarisierte, scheint sie nicht zu stören:
Ich weiß: Ich habe eine Stimme, die man sehr gut erkennen kann. Ich werde des Öfteren nachgeäfft und meine Stimme wird als sehr piepsig oder hoch beschrieben. Aber eventuell war das bei diesem Song von Vorteil.
Heidi Klum, dpa
Der Track – der von Heidis Göttergatten Tom produziert wurde – ist übrigens an Rod Stewarts Hit „Baby Jane“ angelehnt. Der Sänger hatte Heidi auf deren Anfrage hin direkt Erlaubnis erteilt, seinen Song zu covern. Aber: Die Tatsache, dass seine Mail in Heidis Spam-Ordner landete, wurde ihr fast zum Verhängnis: „DailyMail.com“ verriet das Multitalent, sie habe Rods Zusage erst rund zwei Monate später entdeckt, was sie fast das ganze Projekt gekostet hätte.