Die Queen bei einem Termin im Februar 2022
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Zu schwach zum Gassigehen? Erneut Sorge um Queen Elizabeth II.

Im britischen Königreich wächst die Sorge um Queen Elizabeth II.. Wie schlecht geht es ihr wirklich?

Wie steht es wirklich um den Gesundheitszustand der Queen? Mittlerweile beschäftigt diese Frage Großbritannien schon seit Monaten. Nun soll es neuen Anlass zur Sorge geben.

  • Queen Elizabeth II. hatte zuletzt wiederholt mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.
  • Immer mehr öffentliche Auftritte werden abgesagt – so auch der Gottesdienst am Commonwealth Day.
  • Angeblich ist die Monarchin mittlerweile sogar zu schwach für Spaziergänge mit ihren geliebten Hunden.

Der Gesundheitszustand der Queen ist immer wieder Gegenstand zahlreicher Spekulationen. Vor allem in den vergangenen Monaten häuften sich Berichte darüber, dass Queen Elizabeth II. (95) immer schwächer wird – zahlreiche Absagen für öffentliche Auftritte scheinen diese Spekulationen zu untermauern. Während der Buckingham Palast immer wieder dementiert, dass es der Rekord-Monarchin schlecht geht, packt eine vermeintliche Quelle nun aus: Mittlerweile seien nicht mal mehr Spaziergänge mit ihren geliebten Hunden möglich.

„Ihr geht es nicht gut genug“: Queen Elizabeth muss das Bett hüten

Gegenüber The Sun soll der Insider bestätigt sein, dass es sich dabei nicht nur um einen temporären Zustand handelt. Bereits seit sechs Monaten sei die Queen zu schwach gewesen, um sich um ihre Corgis zu kümmern: „Ihr geht es nicht gut genug.“

Gegenüber Daily Mail bestätigt auch eine andere Quelle, dass die Königin ihre „mobilen“ Tage wohl hinter sich hat. Ansonsten erfreue sie sich aber einer für ihr Alter erstaunlichen Gesundheit:

Die Queen ist außergewöhnlich. Sie hat jahrelang mit großer Kraft weitergemacht, aber wir müssen uns daran erinnern, dass sie 95 und kein Übermensch ist. […] [Sie] ist fantastisch bei Zoom-Anrufen, aber ich denke, dass Veranstaltungen, bei denen sie gehen oder Stufen hinaufsteigen muss, nicht mehr machbar sein werden.

Royal-Expertin gegenüber Daily Mail

Wie viel die Queen auch im hohen Alter noch wegstecken kann, stellte sie vor Kurzem unter Beweis: Elizabeth II. war nach ihrem Sohn Prinz Charles (73) und dessen Ehefrau Herzogin Camilla (74) an Corona erkrankt – die Infektion kurierte sie allerdings mit nur leichten Symptomen wieder aus.

Keine Veranstaltungen mehr: Queen Elizabeth II. muss immer mehr öffentliche Anlässe sausen lassen

Trotz ihrem stoischen Pflichtbewusstsein muss jedoch auch die Queen sich früher oder später damit abfinden, körperlich etwas kürzer zu treten – und dieser Moment ist offenbar bereits überschritten. Bereits den Gottesdienst zum Commonwealth Day am 14. März musste die Monarchin, die im April 96 Jahre alt wird, absagen. Medienberichten zufolge steht auch ihre Teilnahme am Gedenkgottesdienst ihres 2021 mit 99 Jahren verstorbenen Ehemannes Prinz Philip auf der Kippe. Dieser findet am 29. März in London statt. In der Absage zum Commonwealth Day ließ der britische Königspalast verlauten: „Die Königin wird in der kommenden Woche andere geplante Verpflichtungen wahrnehmen, darunter auch persönliche Audienzen.“

Dass die Queen am 29. März fit genug ist, kann keiner in Stein meißeln – auch nicht die Monarchin selbst. Daily Mail berichtet von Sorgen, die Queen sei womöglich „nicht mobil genug, um dies zu tun“. Sollte dieser Fall eintreten, wird dies erneut Öl ins Feuer der Gerüchteküche rund um die Verfassung der Queen gießen – und die Schlagzeilen und die zahlreichen Spekulationen hierzu dürften zu Lebzeiten der Monarchin vermutlich auch nicht mehr abreißen.